ALEXANDER JÖCHL
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  1. ARTIST
  2. 329 km Erinnerung - Absenz
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
329km Erinnerung - Absenz. Bilder einer kommemorativen Spurensuche zwischen Mauthausen und Nürnberg, Koop. Lohninger & Müller, Mauthausen Memorial Center
Projektheft Xing: 329km Erinnerung - Absenz; Koop. Lohninger& Müller

METRO – Kunst im öffentlichen Raum Tirol Jänner - November 2017, joechlTRAGSEILER


Panorama Museum, Salzburg Jänner - Novemer 2017, joechlTRAGSEILER


SKANDAL NORMAL? OÖ Kulturquartier, OK Offenes Kulturhaus, Linz

02.12.16 - 30.04.17


Art Institute Vienna, Wien

08.11. – 28.11.2016, joechlTRAGSEILER


Parallel VIENNA

21.09. - 25.09.16, joechlTRAGSEILER


Kunstpavillon & Neue Galerie, Innsbruck

VERBINDEN / VERTRETEN / VERTEILEN / VERMITTELN / VERHANDELN * 70 JAHRE TIROLER KÜNSTLER*SCHAFT 15.09. – 05.11.16, joechlTRAGSEILER


MICRO GALLERIES, Graz

29.07. - 08.08.16, joechlTRAGSEILER


Architekturtage Salzburg

03.06. - 04.06.16, joechlTRAGSEILER


Kunstpreis LENTOS Freunde, Linz

14.05. - 22.05.16, joechlTRAGSEILER


Salzamt/ Linz Ausstellung: KOLONIE!

07.04. - 27.04.

ZOMBI

„Wenn es nicht mehr Muskel ist, wird es zu Fleisch. Und zu Einkommen…“

(Franck Degoul, Die Vergangenheit ist für alle da. In: Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 1 2014)

 

Dem Kapitalismus verpflichtet, gequält, entmenschlicht, fremdbeherrscht auch über den Tod hinaus.

So wiederholen sich reale Lebensbedingungen von versklavten Menschen in der Figur des zombi, dessen Ursprung in der kollektiven Erinnerung an die Sklaverei im kolonial geprägten Haiti zu suchen ist.

 

Eine Suche, die im 19. Jahrhundert durch Reiseberichte bloße Versatzstücke nach Nordamerika und Europa gebracht hat. Versatzstücke einer Geschichte, die so nie geschrieben wurde. In kritischer Auseinandersetzung mit westlichen Wissens- und Umgangsformen zur Kolonialgeschichte, nimmt die Arbeit ihren Ausgangspunkt beim Zuckeranbau auf der französische Kolonie Saint-Domingue/ Hispaniola. Der enorm steigenden Zuckernachfrage in Europa wurde durch Plantagenwirtschaft und Sklaverei Rechnung getragen. Der damit verbundene transatlantische Sklavenhandel markiert einen Wendepunkt für die heutigen ökonomischen und politischen Machtverhältnisse.

 

George A. Romero erschafft 1968 mit seiner zombi Verfilmung Night of the living dead eine populärkulturelle Figur, die losgelöst von ihrem Ursprung bis heute wesentliche Fragmente seiner Entstehungsbedingungen in sich trägt. In zahlreichen Filmen und Videospielen schreibt sich seither – weit über den Tod hinaus – die Geschichte der kolonialen Sklaverei fort.

 


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